"Nightmare" – Kurzfilm

update: Der Film hat tatsächlich den Sonderpreis gewonnen! HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Laudatio zu „Nightmare“ – Sonderpreis

Wie aus einem Alptraum erwacht geht die Protagonistin durch die surreale Realität des Films und tritt in eine völlig veränderte Wirklichkeit ein – die Schulwelt während der Pandemie. Nightmare – das beschreibt die letzten zwei Pandemie-Jahre sehr treffend in einem Wort. Insbesondere das Leben von Schülerinnen und Schülern.

Besonders bemerkenswert ist der Mut der Schülerinnen sich dem Genre des Kunstfilms als Darstellungsform zuzutrauen und sehr professionell umzusetzen – ganz ohne gesprochene Worte. Die Schauspielleistung, Ton und Kameraführung zeigen ein sehr hohes Niveau der Filmproduktion.

Besonders hervorzugeben ist auch die emotionale Ebene, welcher der Kunstfilm meisterhaft anspricht, und beim Anschauen regelrecht Gänsehaut auslöst. Nightmare löst nachhaltig einen emotionalen und nachdenklichen Eindruck. Macht weiter so!

Für diese tolle Leistung hat die Jury den Schülerinnen der Bismarckschule in Hannover den Sonderpreis der Jury des „Ganz schön anders -Kurzfilmwettbewerbs“ zuerkannt. Wir gratulieren Leonie Langenbach, Jessica Singh, Paulina Weiss und Lidya Yumak zu ihrem ergreifenden Kunstfilm.
Euer Preis: ein Tag mit einer Filmemacher:in. Herzlichen Glückwunsch!

Lidya Yumak, Leonie Langenbach, Paulina Weiss und Jessica Singh stehen mit ihrem Filmbeitrag im Rennen um den Publikumspreis für Inklusion. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr den Filmbeitrag “Nightmare” anschaut und liked! Es lohnt sich!

https://www.youtube.com/watch?v=oZKDwwmacYI&list=PL-whbIBXTgk1uJzY4SnWyiA478KwA_a_1&index=26

Insgesamt 96 Schüler:innen-Kurzfilme zum Thema „ganz schön WILDE ZEITEN“ sind im Wettbewerb. Noch bis zum 30. April haben die Filmteams die Chance, mit ihren Videos den Publikumspreis zu gewinnen. Der Film mit den meisten Klicks und Likes bekommt einen Extra-Preis. Noch bis zum 30. April um 24 Uhr können Filmemacher:innen für Ihre Kurzfilme Werbung machen und Stimmen sammeln.

Ursprüngliche VÖ: 17.3.2022